德語故事:Die verschworenen Vier - Das Geheimnis der Jugen
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來源:網絡
2020-12-17 01:08
編輯: 歐風網校
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摘要:
德語故事:Die verschworenen Vier - Das Geheimnis der Jugen
Claudia, Wilma, Sigi und Kurt hatten sich schon seit Wochen darauf gefreut
- nun war es endlich so weit. Sie machten mit der Schule einen einw?chigen
Ausflug und wohnen sollten sie w?hrend dieser Zeit in einer Jugendherberge.
Nicht nur sie sondern die ganze Klasse war aufgeregt als sie sich morgens auf
dem Schulhof versammelten weil der Bus sie für die fast vierstündige Fahrt dort
aufnehmen sollte.
Es war kurz nach acht Uhr morgens als der Bus kam. Der Fahrer stieg aus und
verstaute die kleinen Koffer und die Reisetaschen der Schüler im gro?en
Gep?ckraum an der L?ngsseite des Busses.
Das Handgep?ck nahmen die Kinder mit in den Bus. Darin hatten sie alles was
sie für die lange Fahrt brauchten, etwas zu essen und zu trinken und auch Spiele
oder Bücher um sich die Zeit zu vertreiben.
"Bin mal gespannt wie es da so ist in der Herberge " sagte Kurt, sich Sigi
zuwendend der neben ihm sa?.
"Ich war zwar schon in Hotels wenn ich mit meinen Eltern in Urlaub war aber
noch nie in ner Jugendherberge."
"Ich war vor drei Jahren mal in einer als wir nicht in Urlaub fahren
konnten weil mein Vater ein Bein in Gips hatte " entgegnete Sigi " aber ich fand
es toll da. Der Herbergsvater war ein ganz lieber, der hat sogar mit uns ein
Lagerfeuer und ne Nachtwanderung gemacht."
Die beiden M?dchen hatten es sich ganz hinten im Bus gemütlich gemacht und
schm?kerten gemeinsam in einer Tierzeitschrift. Claudia liebte Katzen und Wilma
schw?rmte mehr von Hunden aber von beidem gab es reichlich an Fotos in der
Zeitschrift und eines war sü?er als das andere.
So verging ihnen die Zeit genauso schnell wie den Jungs die sich mit einem
Game Boy amüsierten und alle waren bas erstaunt als der Bus pl?tzlich hielt und
der Lehrer sie aufforderte auszusteigen.
"Mann, das ging aber fix, ich hab gar nicht gemerkt dass wir schon so lange
unterwegs sind."
Kurt machte ein verdutztes Gesicht, erhob sich aber dann und ging in
Richtung der Türe, gefolgt von Sigi. Drau?en nahmen sie ihre Koffer entgegen und
warteten bis die M?dchen die ihren auch hatten. Dann schlenderten sie auf die
Einganstür der Jungendherberge zu. Drinnen wurden sie vom Herbergsvater und
seiner Frau erwartet und begrü?t und dann auf die Zimmer verteilt.
Dann konnten sie endlich ihre Sachen auspacken und einr?umen und in den
Speisesaal gehen denn sie hatten alle reichlich Kohldampf von der langen Fahrt
und waren genau rechtzeitig zum Mittagessen eingetroffen.
Die Jungs waren mit auspacken und einr?umen wesentlich schneller fertig und
als die M?dchen zu ihnen stie?en fragte Kurt
"Wo bleibt ihr denn so lange, wir warten schon seit Stunden auf euch. Ich
bin froh wenn ich was zu bei?en krieg, mein Magen h?ngt schon auf den
Knien."
"Na wenn ihr so schnell fertig wart mit auspacken dann m?chte ich mal gerne
euere Schr?nke sehen. Die schauen bestimmt aus wie Kraut und Rüben " frotzelte
Claudia und klopfte Sigi scherzhaft auf die Schulter
"Na kommt, la?t uns essen gehen."
Sie betraten den Speisesaal und stellten sich als erstes an der
Essensausgabe an. Heute Mittag gab es Bauchfleisch mit dicken Bohnen und
Kartoffeln, sah wirklich lecker aus. Dazu gab es für jeden noch einen gro?en
Apfel mit leuchtend roten B?ckchen und einen halben Liter Milch.
Nachdem sie alle satt waren meldete sich der
Lehrer, Herr Borchert, noch einmal zu Wort und verkündete das sie am
Nachmittag eine kleine Wanderung machen würden.
15 Minuten sp?ter stand die ganze Klasse abmarschbereit vor der Herberge
und da stiefelten sie los. Einer der Klassenkameraden hatte seine Mundharmonika
mitgebracht und so sangen alle fr?hlich mit zu seiner Melodie.
Als sie dann am frühen Abend ihr Domizil wieder erreicht hatten merkten sie
doch langsam, dass der Tag lang gewesen war. Noch bevor es Abendbrot gab sah man
die ersten bereits g?hnen aber das Essen wollte sich keiner entgehen lassen denn
die frische Luft hier drau?en machte doch sehr hungrig. Dann jedoch verzogen
sich die Kinder recht schnell auf ihre Stuben und machten sich eilends
bettfertig.
Als das Licht gel?scht wurde lagen alle schon in den Federn und manche
schliefen gar schon. Kurt und Sigi hatten sich zwei Betten direkt am gro?en
Fenster des Schlafsaales sichern k?nnen. Sie liebten es beide nachts bei offenem
Fenster zu schlafen.
"Gute Nacht Alter, schalf gut" wünschte Kurt seinem Freund und drehte sich
auf die andere Seite. Es dauerte auch nicht lange und die beiden waren
eingeschlafen.
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