Eines Tages meldete sich in Schilda der Kaiser des Landes an, um sich selbst ein Bild von den Schildbürgern zu machen. Zuvor hatte er einen Brief geschickt, in dem hie es, dass die Einwohner ihm halb geritten und halb gegangen“ entgegenkommen sollten.

Das wollten diese auch gerne tun. Aber so sehr sie sich auch abmühten, den einen Fu in den Steigbügel des Pferdes zu stecken und den anderen Fu am Boden zu lassen, um sich dann auf solch merkwürdige Art fortzubewegen – es klappte einfach nicht.

Dann hatte einer von ihnen eine glorreiche Idee. Der Kaiser meint wahrscheinlich, dass wir ihm auf Steckenpferden entgegen kommen sollen!“ Na klar“, dieser Gedanke begeisterte alle und so erhielt der rtliche Schreiner eine Menge Auftr ge für h lzerne Steckenpferde.

Der Kaiser machte wahrlich gro e Augen, als ihm die Einwohner Schildas an Tag seines Besuches auf solch ungew hnlichen Pferden entgegen ritten. So etwas hatte er noch nicht gesehen.